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Bild von Alfred Brendel liest Vol. 1
Bild von Alfred Brendel liest Vol. 1
Bild von Alfred Brendel liest Vol. 1
Bild von Alfred Brendel liest Vol. 1

Alfred Brendel liest Vol. 1

Alfred Brendel liest
aus seinem Buch “Spiegelbild und schwarzer Spuk“
erschienen im Carl Hanser Verlag

2 CDs
Art.-Nr. MDG 801 1526-2
24,99 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Beschreibung

Brendel goes lyrics.
Der begnadete Pianist liest seine eigenen Gedichte. Ein total neues Genre für die exquisite MDG-Edition. Und noch dazu unwahrscheinlich schön. Nicht zuletzt durch das plastische, mährisch gefärbte Altösterreichisch, in dem Alfred Brendel seine literarischen Werke aus dem Sammelband "Spiegelbild und schwarzer Spuk" vorträgt.

Das erste Gedicht entstand im Halbschlaf. Brendel war unterwegs nach Japan, fand im Flugzeug keine Ruhe. Plötzlich war er da, der "Fingerzeig": das Gedicht über einen Pianisten, dem ein dritter Zeigefinger wächst - praktisch für jemanden, dessen zwei realen Zeigefinger fast immer über die Klaviertasten huschen. Der dritte Finger kann zur Musik gleichzeitig auf die Huster im Saal zeigen und anderen Schabernack treiben. Einfach surreal.

Als Buchautor befasste sich Alfred Brendel zunächst sehr sachlich mit Beethoven, mit Schubert, Liszt, Busoni und Fragen der Interpretation. Als Lyriker kehrt er die skurril-groteske Seite seines Wesens heraus - ein angelernter Dadaist gar. Erdverbunden ist er dabei immer noch.

"Emil" etwa, seine Kunstfigur, geht - ganz bodenständig - zurück auf Erich Kästners wunderbares Detektiv-Abenteuer, das der kleine Alfred als Lektüre in Kindertagen genossen hatte.

Pressestimmen zu
Spiegelbild und schwarzer Spuk

"Kein Zweifel, der Pianist Brendel hat nicht nur Töne, sondern auch Sprache und vor allem Humor. Manchmal beißt dieser hinterlistig, wie Emil, wenn er hungrig die Zähne ins Dichtermark schlägt. Manchmal lächelt er auch nur verschlagen engelhaft und teuflisch." Der Bund

"Kaustischer Witz, Spukbilder der Albernheit: Die Gedichte des Pianisten Alfred Brendel." Süddeutsche Zeitung

"Sprach-Capriccios in einer perfekt scheinlogischen Lakonik." Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Der Autodidakt zündet ein Feuerwerk an skurrilen Absonderlichkeiten, denen eines gemeinsam ist: Sie treffen immer ins Schwarze." Frankfurter Neue Presse

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