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Bild von Christoph Graupner - Orchesterwerke Vol. 3
Bild von Christoph Graupner - Orchesterwerke Vol. 3
Bild von Christoph Graupner - Orchesterwerke Vol. 3
Bild von Christoph Graupner - Orchesterwerke Vol. 3

Christoph Graupner - Orchesterwerke Vol. 3

Christoph Graupner (1683-1760)

Orchesterwerke Vol. 3
Ouvertüre GWV 447
Canon GWV 218
Sonaten GWV 707 & 711

Nova Stravaganza
Siegbert Rampe, Dirigent

MDG 341 1628-2
Art.-Nr. MDG 341 1628-2
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Alt und Neu
Zweimal bereits hat Siegbert Rampe mit seinem Ensemble „Nova Stravaganza“ Christoph Graupner die Reverenz erwiesen – und jedes Mal wurden die Musiker dafür mit dem „Echo Klassik“ belohnt. Im 250. Todesjahr eines der führenden Barock-Komponisten haben Rampe & Co. nun auch einige der wenigen kammermusikalischen Werke des Hofmusikers von Hessen-Darmstadt erstmals auf historischen Instrumenten eingespielt.

Groß und Klein
Wenn es den Landgrafen am Darmstädter Hof nach Unterhaltung gelüstete, war Graupner stets zur Stelle. Gleich mehrmals pro Woche präsentierte er seinem Dienstherrn eigene Werke. Nicht immer waren es aufwändig groß besetzte Kompositionen, manchmal stellte er auch Musik für kleine Ensembles vor, an der er sich bereits zu seiner frühen Hamburger Zeit geübt hatte.

Hoch und Tief
Der „Canon all’unisono“ GWV 218 ist eigentlich eine Triosonate mit sechs Sätzen: Während die beiden Oboen äußerst kunstvoll und mit feinsten Verzierungen die Solostimmen interpretieren, sorgen Cello und Cembalo für Kontrapunkt und Klangfundament. Eine konzertante Partie hat das Blasinstrument auch in Graupners siebensätziger F-Dur-Ouvertüre GWV 447: ein feurig festliches Stück für Blockflöte, Streicher und Cembalo aus dem Jahr 1740.

Früh und Spät
Die G-Dur-Sonate GWV 707 ist ein solches Frühwerk. Christoph Graupner kombiniert hier sehr kunstvoll Traversflöte und Cembalo. Bei der g-Moll-Sonate GWV 711 kommt der Komponist rund 30 Jahre später auf diese besondere Besetzung zurück. Siegbert Rampe und die Flötistin Annie Laflamme präsentieren die beiden Werke engagiert und vielfarbig auf Instrumenten, deren Ursprünge in den Jahren 1710 und 1750 liegen.

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