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Bild von Franz Liszt - Klavierwerke
Bild von Franz Liszt - Klavierwerke
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Bild von Franz Liszt - Klavierwerke

Franz Liszt - Klavierwerke

Franz Liszt (1811-1886)

Hymne à la Nuit

Jean-Efflam Bavouzet, Klavier

MDG 604 1350-2
Art.-Nr. MDG 604 1350-2
21,99 €
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Stark
Mit einer fulminanten Hymne à la Nuit meldet sich der „Senkrechtstarter“ unter den französischen Pianisten, Jean-Efflam Bavouzet, erneut zu Ton. Franz Liszts virtuose Klaviermusik, die in aussagemarkanten Werken um das Thema „Nacht“ kreist, steht im Mittelpunkt der zweiten Einspielung, mit der Bavouzet sein ungemein expressiv-virtuoses Spiel unter Beweis stellt. Zugabe: die Ersteinspielung des Großen Konzertsolos in seiner Urfassung.

Spontan
Liszts Klaviermusik lebt immer noch von der Spontaneität, mit der sie geschrieben wurde. Der geniale Wurf in Folge von außergewöhnlichen Gemütszuständen, nicht das Handwerklich-Verbohrte interessierte den großen Pianisten am kompositorischen Prozess. So geht sein Klavierstück La Notte unmittelbar auf den Anblick der Denker-Statue Michelangelos zurück, und die hier ebenfalls eingespielten Stücke Invocation, Hymne à la Nuit und Hymne du Matin sind eine emotionale Reaktion auf Gedichte von Alphonse Marie Louis de Lamartines.

Stimmig
Die Bearbeitung von Isoldens Liebestod aus dem Jahre 1867 kann stellvertretend für die zahlreichen Werke fremder Komponisten stehen, die Liszt dem Klavier eröffnete. Liszts Transkription ist eine Übersetzung, die von der Klangidee des Originals ausgeht und diese dann adäquat in einen Klaviersatz umzuformen versucht.

Still
Das Thema „Nacht“ tritt zu einer Zeit in den Mittelpunkt Lisztschen Schaffens, an dem er sich von den Werken der Virtuosenzeit abkehrt. Er reduziert in dieser Spätphase seines Lebens den Klaviersatz auf das Wesentliche. Frei von jeder Überladenheit treten uns Werke wie Trauervorspiel und Trauermarsch aus dem Jahre 1885 oder das vier Jahre jüngere Wiegenlied entgegen. Den Kompositionen haftet wie En rêve eine Sphäre des Irrealen an, die die Zeit still zustellen scheint.

Stürmisch
Jean-Efflam Bavouzet gilt als einer der erfolgreichsten europäischen Pianisten der jüngeren Generation. Auf persönliche Einladung Sir Georg Soltis hin gab er 1998 in Paris und Rom sein Debüt mit dem Orchestre de Paris unter der Leitung von Pierre Boulez mit Bartoks 3. Klavierkonzert. Bavouzet arbeitete mit nahezu allen führenden Dirigenten der Welt zusammen und ist ständiger Gast bei bedeutenden europäischen und amerikanischen Festivals. Sein Ravel-Debüt bei MDG wurde stürmisch gefeiert.

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