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Bild von Frédéric Chopin - Arrangements für Violine und Klavier
Bild von Frédéric Chopin - Arrangements für Violine und Klavier
Bild von Frédéric Chopin - Arrangements für Violine und Klavier
Bild von Frédéric Chopin - Arrangements für Violine und Klavier

Frédéric Chopin - Arrangements für Violine und Klavier

Frédéric Chopin (1810-1849)

Arrangements für Violine und Klavier
Joanna Madroszkiewicz, Violine
Paul Gulda, Klavier

MDG 603 1296-2
Art.-Nr. MDG 603 1296-2
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Beschreibung

Griff
Dass die Pianisten von der Kunstfertigkeit der chopinschen Kompositionen am meisten profitierten, ist hinlänglich bekannt. Dass gerade die Geiger vom Genie Frédéric Chopins Besitz ergriffen und dabei gern die Pianisten zu Statisten degradierten, ist eine Kuriosität der Musikgeschichte, eindrucksvoll dargestellt von der polnischen Geigerin Joanna Madroszkiewicz und ihrem Wiener Partner Paul Gulda.

Sucht
Ausgerechnet mit den Kompositionen des eher scheuen Chopin traten geltungssüchtige Virtuosen aus der intimen Atmosphäre der französischen Salons in das Glanzlicht der Konzertbühnen: allen voran Pablo de Sarasate und Fritz Kreisler.

Stolz
Sarasate gilt in der Szene nicht gerade als zimperlich, was die Handhabung von Urheberrechten angeht: Kritiker konnten ihm nachweisen, daß nur 24 Takte seiner berühmten „Zigeunerweisen“ auf ihn zurückgehen. Seine Bearbeitungskunst hatte nun wieder geniale Züge – der Mann, der sich weigerte, Brahms’ Violinkonzert zu spielen (weil er sich nicht die einzige Melodie in dieser Komposition von der Oboe vorblasen lassen wollte), „komponierte“ nach Herzenslust Chopins Walzer und Nocturnes...


Schelm
Anders als Sarasate bereicherte Kreisler sein Repertoire an Zugabestücken durch wirkliche Eigenkompositionen. Die jedoch schrieb er gern unbekannten Komponisten zu (Nicht selten dachte er sich dabei auch schöne Namen aus). Als Chopin- Bearbeiter hatte er den Schalk nicht minder im Nacken...


Spiel
Ein breitgefächertes Repertoire macht die junge polnische Künstlerin Joanna Madroszkiewicz zu einer Ikone unter den Violinvirtuosen unserer Zeit. 1994 wurde ihr das Offizierskreuz für Verdienste um die Republik Polen verliehen. Sie debutierte 1998 bei MDG mit vielbeachteten Einspielung der virtuosesten Werke Wieniawskis – „Luxusfutter für Freunde geigerischer Virtuosität“ (KLASSIK HEUTE). Paul Gulda steht in der Nachfolge seines berühmten Vaters. Dirigenten wie Kurt Masur, Yehudi Menuhin und Zubin Mehta waren seine Partner. Der hochbegabte Pianist belegt eins um andere Mal, daß er das ihm zugeschriebene Bonmot beherzigt: „Es heißt Klavierspiel, nicht Klavierkampf.“

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