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Bild von Johannes Brahms - Cello-Kammermusik
Bild von Johannes Brahms - Cello-Kammermusik
Bild von Johannes Brahms - Cello-Kammermusik
Bild von Johannes Brahms - Cello-Kammermusik

Johannes Brahms - Cello-Kammermusik

Johannes Brahms (1833-1897)

Sonaten op. 38 & 78
Lieder arr. für Violoncello und Klavier

Peter Hörr, Violoncello
Cora Irsen, Klavier

MDG 643 1197-2
Art.-Nr. MDG 643 1197-2
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Beschreibung

Tiefgründig
Was geschieht, wenn ein Spezialist in Sachen Violoncello die berühmte Regenlied-Violinsonate auf sein Instrument überträgt? Und was ist, wenn der „Nachklang“ op. 59/4 ohne Worte daherkommt? - Peter Hörr, Cora Irsen und der legendäre Steinway D 1901 geben die sonore Antwort – und präsentieren „nebenbei“ noch eine der eindrucksvollsten Interpretationen von der authentischen Brahms- Cellosonate.

Sprachlos
Johannes Brahms liebte den warmen, obertönigen Klang. Und er experimentierte nicht umsonst zeit seines Lebens mit der Vermischung von reiner Instrumentalmusik mit Liedern: Seinem eigenem „Regenlied“ entzog er den Text und formte daraus die Violinsonate in G-Dur... Brahms wäre über die hier eingespielten Transkriptionen begeistert gewesen.

Überwältigt
Die Sonate löste im Freundeskreis des Komponisten einen Schwall der Gefühle aus, den wir heute kaum nachempfinden können (und der allenfalls in der Selbstmordserie nach Erscheinen von Goethes „Werther“ eine Entsprechung findet). Selbst der intellektuelle Eduard Hanslick schrieb: „Mir ist die Regenliedsonate wie ein lieber bewährter Freund, den ich für keinen anderen hergebe …“

Begeistert
Brahms’ Cellosonate ist ein schöner Beleg dafür, wie sehr sich der Hochromantiker vor Johann Sebastian Bach verneigte (was viele seiner Zeitgenossen durchaus nicht taten): Im 3. Satz der Sonate, einem mitreißenden Finale, zitiert er „seinen Meister“ und leitet das Fugenthema aus Bachs „Kunst der Fuge“ ab...

Begnadet
Der Cellist Peter Hörr erhielt seine Ausbildung bei Heinrich Schiff und an der Schola Cantorum Basiliensis bei Christophe Coin (Barockcello). Studien führten bei Boris Pergamenschikow, Menahem Pressler und Pinchas Zukerman folgten. 1989 war er Preisträger bei der International Cello Competition Scheveningen. Seit Abschluss seiner Studien führte ihn seine musikalische Arbeit mit Künstlern wie Tatjana Grindenko, Igor Ozim, Thomas Brandis, Wolfgang Boettcher, Heinrich Schiff, Justus Frantz, Karl Engel, dem Mannheimer Streichquartett, dem Leipziger Streichquartett und dem Hagen Quartett zusammen.

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