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Bild von Johannes Brahms - Kammermusik
Bild von Johannes Brahms - Kammermusik
Bild von Johannes Brahms - Kammermusik
Bild von Johannes Brahms - Kammermusik

Johannes Brahms - Kammermusik

Johannes Brahms (1833-1897)

Horntrio op. 40
Klarinettentrio op. 114

Dieter Klöcker, Klarinette
Sebastian Weigle, Horn
Wolf-Dieter Streicher, Violine
Christoph Henkel, Violoncello
Claudius Tanski, Klavier

MDG 301 0595-2
Art.-Nr. MDG 301 0595-2
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Beschreibung

lupenrein
Die beiden vorliegenden Trios sind ohne Zweifel besondere Edelsteine des Brahmsschen Kammermusikschaffens. Nirgends dürfte sich deren Gefühlstiefe und satztechnische Genialität unverfälschter dokumentieren als in der Interpretation durch prominente Mitglieder des Consortium Classicum und dem unvergessenen Dieter Klöcker.


jugendlich
Im Horntrio op. 40 legte der 32jährige Johannes Brahms eine Art Lebensbeichte ab: Neben dem Klavier war das Horn das erklärte Lieblingsinstrument des versonnenen jungen Hanseaten; und so wurde das elegische Horntrio zum „Sprachrohr“, mit dem Brahms - nicht nur nach Ansicht seiner frühen Biographen - den ganzen Weltschmerz aus sich „herausblies“.

unernst
Brahms ging mit seinen besten Werken ziemlich rüde um: Seine „Vier ernsten Gesänge“ nannte er selbst „Schnadahüpferl“, und das faszinierende Klarinettentrio op. 114 bezeichnete er als „... Dummheit, welche ich jetzt herauszupäppeln versuche“. Diese Bösartigkeit äußerte Brahms in aller Öffentlichkeit ausgerechnet gegenüber Richard Mühlfeld, dem größten Klarinettisten seiner Zeit.

tiefsinnig
Despektierlich konnte Brahms mit seinen eigenen Kompositionen nur deswegen umgehen, weil die Zeitgenossen angesichts des geistigen Gehalts seiner Werke vor Ehrfurcht zu erstarren pflegten. Der Komponist, dessen Jugendwerke bereits für ihren künstlerischen Tiefgang gerühmt wurden, konzentrierte sich im hohen Alter ausgerechnet auf die Klarinetten- Kammermusik und legte damit ein Vermächtnis von unerreichter kompositorischer Dichte vor. Der Höhepunkt dieser Entwicklung: das Klarinettentrio op. 114.

hochkarätig
Die künstlerische Potenz der Solisten – Dieter Klöcker (Klarinette), Claudius Tanski (Klavier) und Sebastian Weigle (Horn) - und ihrer Kollegen - Christoph Henkel (Violoncello) und Wolf-Dieter Streicher (Violine) - sowie die unschätzbare kammermusikalische Erfahrung dieser Ausnahme-Musiker machen die beiden vorliegenden Brahms-Interpretationen zu maßstabsetzenden Aufnahmen, die nun endlich wieder auf CD erhältlich sind.

meisterlich
„Zwei herrliche Aufnahmen, die im dicht besetzten Feld der Konkurrenten einen Spitzenrang einnehmen.“ (Stereoplay)

„Bereits die reizvolle Werkkopplung ist ein Pluspunkt … Meisterlich erfolgt auch die Umsetzung in Klang.“ (Fono Forum)

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