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Bild von L. v. Beethoven - Klaviersonaten Op. 109-111
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Bild von L. v. Beethoven - Klaviersonaten Op. 109-111

L. v. Beethoven - Klaviersonaten Op. 109-111

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Die späten Klaviersonaten
op. 109-111

Elisabeth Leonskaja, Klavier

MDG 943 1622-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 943 1622-6
21,99 €
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Vermächtnis
Wenn eine der heute bedeutendsten Pianistinnen Beethovens Spätwerk nach vielen umjubelten Konzertaufführungen endlich für die Platte neu interpretiert, dann darf man gewiss sein, eine absolut und im besten Sinne eigenwillige Deutung zu hören. Da Elisabeth Leonskaja hierzu auch noch ein hervorragend disponierter Steinway-Konzertflügel in bester Akustik für eine SACD-Mehrkanalproduktion zur Verfügung stand, ist ein beeindruckendes Erlebnis vorprogrammiert.


Ruhe
Beethoven war längst taub, als er die lange Reihe seiner an vielen innovativen Elementen reichen Sonaten in den Jahren 1821/22 noch einmal krönte. Der Komponist macht sich darin völlig frei von der üblichen Sonatenform, gewichtet dabei die Finalsätze so stark, dass die Sonaten aus zwei statt aus drei Teilen zu bestehen scheinen.

Ekstase
Elisabeth Leonskaja verfügt über eine beschwörende Kraft, die das Wilde, Entflammte von Beethovens Werk ebenso einbezieht wie den Zauber zärtlicher Wendungen. Herrlich sind sowohl ihre dramatischen Entladungen wie auch verhaltene, poetische Passagen der E-Dur-Sonate. In der As-Dur-Sonate kommen weder die gebrochene Lyrik des Werkes zu kurz noch die melodiöse Empfindung. Die beeindruckende Interpretin bleibt auch in der c-Moll-Sonate nichts schuldig. Im Gegenteil: Mit bedingungsloser Hingabe macht Elisabeth Leonskaja spürbar, was Thomas Mann meint, wenn er im „Doktor Faustus“ spricht von „Nächten und Überhelligkeiten, Kristallsphären, worin Kälte und Hitze, Ruhe und Ekstase ein und dasselbe sind“...

Sturm
Elisabeth Leonskaja wird in aller Welt umjubelt. Dabei ist die sympathische Pianistin weit entfernt von divenhaften Allüren. Die Duo-Partnerschaft mit Svjatoslav Richter hat ihre künstlerische Entwicklung geprägt und ihr stürmisch gefeierter Auftritt bei den Salzburger Festspielen 1979 legte den Grundstein für ihre rasante internationale Karriere. Viele Schallplattenaufnahmen zeugen von dem hohen Rang der Künstlerin und wurden mit dem Grand Prix du Disque, Prix Caecilia, Diapason d'or und dem internationalen Midem-Award versehen.

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