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Bild von Lamentationes - Festa, Ockeghem & Gombert
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Lamentationes - Festa, Ockeghem & Gombert

Lamentationes

Festa: Lamentationes
Ockeghem: Requiem
Gombert: Musae Iovis

Josquin Capella

MDG 605 1269-2
Art.-Nr. MDG 605 1269-2
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Beschreibung

Ferne
Siebenstimmiger Gesang in Vollendung läßt die versunkene Welt der Renaissance wieder auferstehen: Die aus niederländischen, englischen und deutschen Spezialisten bestehende Gesangsensemble Josquin Capella präsentiert in MDG-Klangqualität Lamentationes – faszinierende Gesänge aus einer fernen Zeit: Costanzo Festas Lamentationes Hieremiae Prophetae, Johannes Ockeghems Requiem und Nicolas Gomberts Musae Iovis

Weite
In den Nachtgebeten der Karwoche, von Gründonnerstag bis Karsamstag, werden in der Kirche die „Klagelieder des Jeremias“ gelesen: fünf im Tone alttestamentarischer Lieder gehaltene Gesänge, deren zentralen Themen – Leid, Buße und Umkehr – die Phantasie der Musiker des 15. u. 16. Jahrhunderts zu kompositorischen Geniestreichen anregten.

Dichte
Costanzo Festa setzte dabei ganz auf den Klang: Er beschränkte sich in seinem Kompositionszyklus weitgehend auf die sonoren Männerstimmen. Auch Ockeghem inspiriert der Schatten des Todes, der in den ausdrucksstarken Melodien der Unterstimmen seinen Niederschlag findet. Mit denkbar komprimierten Mitteln entwirft er in seinem Requiem ein Konzept, das die Furcht in kompositorische Askese fließen läßt. Gleichzeitig schafft er unter der schlichten Oberfläche ein Beziehungsgeflecht von ungeheurer Komplexität. Schlummert darunter die Unentwirrbarkeit von Hölle und Abgrund?


Himmel
Im dichten Satz beschreibt Nicolas Gombert die trauernde Natur, die durch den Tod des berühmten Josquin Desprez allen Trostes beraubt ist. Inmitten dieser Musik erklingt viermal einer der Lieblingstexte Josquins: „Circumdederunt me gemitus mortis“. Die übrigen Stimmen berichten, daß Josquin nun im Götterhimmel in der Nähe Jupiters mit den Engeln seine Musik singt: Musae Iovis


Licht
Die Josquin Capella wurde 1994 von herausragenden Studenten der Schola Cantorum Basiliensis und Kölner Sängern gegründet. Inzwischen kommen die Mitglieder des Ensembles aus vielen Ländern Europas zu vielbeachteten Konzert- und Aufnahmeprojekten zusammen. Der musikalische Schwerpunkt liegt seit Beginn bei den Meistern der Hochrenaissance des ausgehenden 14. und des 15. Jahrhunderts. Messen und Motetten von Dufay, Ockeghem, Josquin und Gombert gehören dabei ebenso zum Repertoire wie die strahlende italienische und deutsche Madrigalkunst.

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