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Bild von Paul Hindemith - Kammermusik
Bild von Paul Hindemith - Kammermusik
Bild von Paul Hindemith - Kammermusik
Bild von Paul Hindemith - Kammermusik

Paul Hindemith - Kammermusik

Paul Hindemith (1895-1963)

Klarinetten-Quintett op. 30 (Urfassung 1923)
Septett (1948)
Oktett (1957/58)

Ensemble Villa Musica

MDG 304 0447-2
Art.-Nr. MDG 304 0447-2
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Das Ensemble Villa Musica zählt zu den besten Hindemith- Interpreten überhaupt. Legendär ist ihre weltweit mit Preisen überschüttete Gesamteinspielung der Hindemith-Sonaten. Nun wird die Aufnahme mit groß besetzten Kammermusikwerken des einstigen „Bürgerschrecks“ wieder zugänglich gemacht.

Spaß
Hindemiths kompositorisches Schaffen ist immer komplex, und vermutlich haben sich seine Qualitäten dem Publikum lange aufgrund mittelmäßiger Interpretationen verborgen. Jetzt bietet das Ensemble Villa Musica höchst virtuose, pfiffig-quirlige, witzige, eingängige und prägnante Momente der Wiedergabe – kein Wunder, denn die Musikernamen lesen sich wie ein „Who is who“ der weltweit tätigen Solisten: Jean-Claude Gérard, Ingo Goritzki, Ulf Rodenhäuser, Sergio Azzolini, Radovan Vlatkovic, Marie Luise Neunecker, Klaus Thunemann, Wolfgang Güttler... Die Uraufführung des Klarinetten-Quintetts op. 30 fand übrigens am 7. August 1923 in Salzburg statt, nachdem Hindemith sein Werk zuvor in ziemlicher Eile ohne Partitur direkt in Stimmen geschrieben hatte.

Humor
Der Witz Hindemiths zeigt sich auch im Hauptthema des Scherzos in seinem Oktett, das sich sowohl auf Beethovens Streichquartett op. 130 bezieht als auch auf den Berliner Gassenhauer „Siehste wohl, da kimmt er“. Die Uraufführung des Oktetts fand am 23. September 1958 in Berlin statt. Hindemith selbst spielte den Part der ersten Bratsche.

Auszeichnung
„Fesselndes Hindemith-Portrait ... das hervorragende Ensemble sorgt für frischen Wind in der Kammermusikszene“, jubelte Fonoforum anlässlich der Erstveröffentlichung dieser Aufnahme, die auch gleich mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde. Dank der seinerzeit verwendeten modernsten Digitaltechnik klingt die 15 Jahre alte Platte heute taufrisch.

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