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Bild von Peter Tschaikowsky - Orchesterwerke
Bild von Peter Tschaikowsky - Orchesterwerke
Bild von Peter Tschaikowsky - Orchesterwerke
Bild von Peter Tschaikowsky - Orchesterwerke

Peter Tschaikowsky - Orchesterwerke

Peter Tschaikowsky (1840-1893)

Serenade op. 48
Souvenir de Florence op. 70

do.gma chamber orchestra
Mikhail Gurewitsch

AUD 912 1654-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. AUD 912 1654-6
21,99 €
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Beschreibung

Mit undogmatischer Leichtigkeit
do.gma Kammerorchester debutiert mit Tschaikowsky



Als Meister der Instrumentalbehandlung ging Peter Tschaikowsky in die Geschichte ein – zwei seiner klangstärksten und populärsten Werke werden hier präsentiert: Peter Tschaikowskys Serenade und das lyrische Souvenir de Florence werden auf dieser SACD in den voluminösen warmen, gleichzeitig überraschend entschlackten Orchesterklang des do.gma Kammerorchesters gebettet - nicht nur für die russische Seele: Genuss pur...


Tschaikowskys Orchestersatz ist volltönend, aber nie dick – kein Wunder, denn er konzipierte viele seiner groß besetzten Werke zunächst als zarte, durchsichtige Kammermusikkompositionen. So auch seine Serenade: 1880 schrieb Tschaikowsky an einem Streichquintett, das später zur Serenade avancieren sollte – und zu seinem ausgesprochenen Lieblingsstück wurde: „Ich liebe diese Serenade über alle Maßen...“


Souvenir de Florence wurde bereits zehn Jahre früher begonnen, doch gelangte das Sextett anfangs nicht über Skizzen hinaus, und erst 22 Jahre später, 1892, konnte das St. Petersburger Publikum begeistert der Uraufführung eines Werkes lauschen, das bis heute wie kaum ein zweites Tiefgang und Lebensfreude vermittelt.


Das do.gma chamber orchestra nähert sich diesen beiden Schwergewichten mit erstaunlicher Leichtigkeit. Die im Übrigen ebenso fein ausgesteuerte Mehrkanalaufnahme zeigt deutliche Unterschiede in der Aufstellung: Souvenir wurde in der üblichen Sextettaufstellung produziert, was besonders bei den „durch die Stimmen“ komponierten Motiven die gesamte Bühne in Bewegung versetzt. Bei der Serenade haben die Musiker mit gegenüber positionierten 1. und 2. Violinen gespielt (der vermutlich originalen Aufstellung), was wesentlich zur größeren Transparenz, aber auch zu verblüffenden, weit gespannten symphonischen Wirkungen verhilft. Fazit: die jungen Musiker um Primarius Mikhail Gurewitsch präsentieren sich bei ihrem Debut mit faszinierender Frische und undogmatischer Leichtigkeit. Weiter so!

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