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Bild von Arnold Schönberg - Kammermusik
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Arnold Schönberg - Kammermusik

Arnold Schönberg

Verklärte Nacht op. 4
Streichquartett Nr. III op. 30

Leipziger Streichquartett
Harmut Rohde, Viola
Michael Sanderling, Violoncello

MDG 307 0773-2
Art.-Nr. MDG 307 0773-2
21,99 €
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Beschreibung

Vor 100 Jahren
Zwei „Klassiker“ der letzten Jahrhundert- und Zeitenwende, präsentiert vom Leipziger Streichquartett: Schönbergs spätromantisches Streichsextett „Verklärte Nacht“ und sein frühes zwölftöniges Streichquartett Nr. III – beides Werke, auf deren Interpretation durch die Leipziger Kammermusik- Senkrechtstarter man gespannt sein muss ...


Vor allem ausdrucksstark
Richard Dehmels Gedicht Verklärte Nacht muss den 22jährigen Schönberg vollends in seinen Bann gezogen haben, denn er vertonte es mehrfach. In seinem berühmten Sextett übernimmt er nicht nur die formale, fünfteilige Gliederung des Gedichtes, sondern fängt die faszinierende, spannungsgeladene Stimmung des Textes ein, die zwischen zerreißend schöner Melodik und spätromantischem Klangrausch pendelt.

Vordergründig klassisch
Schönberg geht in seinem III. Streichquartett trotz seiner Zwölftönigkeit klassische Wege. Er entfaltet den ersten Satz – wie weiland Mozart – in der ehrwürdigen Sonatenform, gestaltet den zweiten liedhaft, den dritten wie ein klassisches Menuett und den Schlusssatz als Rondo. Gefüllt wird diese Form jedoch mit der revolutionären expressiven Tonsprache seiner Zwölftontechnik.

Vorsätzlich erstklassig
Die vier Musiker des Leipziger Streichquartetts haben es reichlich bewiesen, dass sie ihren erstklassigen Namen in der Kammermusikwelt zu recht führen: Spätestens seit den MDG-Einspielungen mit Kompositionen der 2. Wiener Schule und dem eben abgeschlossenen, spektakulären Schubert-Zyklus sind Andreas Seidel, Tilman Büning, Ivo Bauer und Matthias Mossdorf zum „most sophisticated and imaginative ensemble at the moment“ (BBC) geworden. Auf dieser CD werden sie von Hartmut Rohde (Professor für Viola an der Hochschule der Künste, Berlin) und dem Cellisten Michael Sanderling (Professor an der Berliner „Hanns- Eisler“- Musikhochschule) spielerisch unterstützt.

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