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Bild von Johann Pachelbel - Claviermusik Vol. 1
Bild von Johann Pachelbel - Claviermusik Vol. 1
Bild von Johann Pachelbel - Claviermusik Vol. 1
Bild von Johann Pachelbel - Claviermusik Vol. 1

Johann Pachelbel - Claviermusik Vol. 1

Johann Pachelbel (1653-1706)

Claviermusik Vol. 1

Franz Raml, Orgel und Cembalo
(Silbermann Orgel Petrikirche Freiberg,
Cembalo nach J. B. Giusti von Bernhard von Tucher)

MDG 614 1552-2
Art.-Nr. MDG 614 1552-2
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Tatort
Johann Pachelbel war einer der besten Organisten seiner Zeit. Wie kein anderer vermochte er es, den süddeutsch-italienischen und den mitteldeutschen Stil schöpferisch zu verschmelzen. Eine aktuelle Werkschau liefert Franz Raml mit Orgel-Toccaten, Choralbearbeitungen und Suiten, wobei die Freiberger Petrikirche mit der berühmten Silbermann- Orgel für das passende Klangkolorit dieser Aufnahme sorgt.


Ortswechsel
Der Lebenslauf Pachelbels bewegt sich im Spannungsfeld zwischen katholischer und protestantischer Kirchenmusik. Geboren in Nürnberg, erhielt er in seiner Heimatstadt, in Regensburg und Wien seine Ausbildung. Später wurde er Organist am Eisenacher Hof und in Erfurt. In dieser Zeit entwickelte sich seine Freundschaft zu den Bachs und er lernte auch den Lübecker Dietrich Buxtehude zu schätzen. Für einige Jahre arbeitete Pachelbel am Stuttgarter Hof, dann wechselte er nach Gotha, bevor er in seine Geburtsstadt zurückkehrte.

Wechselspiel
Die Auswahl der Instrumente und die Interpretationen tragen eine sehr persönliche Handschrift von Franz Raml. Dem Vorbild einer Buxtehude-Toccata folgend, fügte der Experte für historische Aufführungen mehrere Einzelstücke zu größeren, mehrteiligen Formen zusammen und schuf damit einen neuen Zusammenhang, aus dem die vielen Choralbearbeitungen als kleine Klangoasen hervorstechen, die die Farben der Silbermann-Orgel aufs Feinste zum Leuchten bringen. Dass die Suite in e auf einem Tucher-Cembalo eingespielt wurde, setzt einen weiteren Kontrapunkt auf eine in jeder Beziehung erfreuliche Einspielung.

Spielführer
Franz Raml hat eine steile Karriere hinter sich: Nach Studien in Detmold, München und Den Haag festigte er seinen Ruf durch eine ausgedehnte Konzerttätigkeit und als Leiter des Hassler-Consorts, mit dem er richtungsweisende Einspielungen bei MDG vorgelegt und sich als ausgewiesener Experte in Sachen Alte Musik ausgewiesen hat. „Ramls Interpretationen sind in jeder Hinsicht exemplarisch.“ (klassik.com)

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