Reichtum
„Das Ergebnis sind 80 Minuten Musik vom
Allerfeinsten, aufs Hörbekömmlichste durchmischt
aus bekannten Standardwerken und sage und
schreibe zwölf Ersteinspielungen, aus Sinfonik,
Kammermusik, Chanson und Solowerk, aus
Instrumentalem und Gesungenem aus Barock,
Klassik, Romantik, klassischer Moderne, Jazz und
Neuer Musik. Mit viel Bedacht in eine klangliche
und musikalische Reihenfolge gebracht, die am
allerbesten am Stück zu genießen ist.“ (Lothar
Brandt)
Fülle
Mit viel Liebe zusammengestellt, vereint die
hochwertige Zusammenstellung atemberaubende
Höhepunkte aus dem MDG-Katalog – manche
Überraschung eingeschlossen! Oder kannten Sie
Mendelssohns Violinkonzert in d-Moll (nein, nicht
das berühmte in e…) schon? Oder Bill Evans´ „Very
early“ auf der Orgel? Rossinis Klavierwerke? Das
„Jubellied“ von Alexander Veprik? Beethovens
Erste natürlich, aber original nur mit dem
Beethoven Orchester Bonn, oder Humperdincks
„Hänsel und Gretel“ am Ort und aus dem
Stimmenmaterial der Uraufführung, im
Staatstheater Weimar – selbst Altbekanntem
gewinnen MDGs Einspielungen noch einen neuen
Aspekt ab.
Zauber
Weniger spektakulär vielleicht, aber umso
zauberhafter die vielen kammermusikalischen
Preziosen; von Mertz´ Transkriptionen
Schubert´scher Lieder für die zehnsaitige Gitarre
bis zu Straessers Bläserquintett, von Rincks Duo
bis Haydns Streichquartett, von der
Experimentalorgel bis zum Saxophonquartett
steht die Auswahl exemplarisch für die stete
Suche nach dem Besonderen, die MDG von
Anbeginn an prägt.
Erlebnis
Dazu die schon legendäre Natürlichkeit des
Klangbildes, die MDGs Produktionen so
unverwechselbar macht: Die Auswahl geeigneter
Aufnahmeräume, Mikrofone und Studiotechnik
der Spitzenklasse und der Verzicht auf künstlichverfremdende
Klangfilter sorgen für ein
unverfälschtes, livehaftiges Hörerlebnis!