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Bild von Wolfgang Amadeus Mozart - Sämtliche Clavierwerke Vol. 11
Bild von Wolfgang Amadeus Mozart - Sämtliche Clavierwerke Vol. 11
Bild von Wolfgang Amadeus Mozart - Sämtliche Clavierwerke Vol. 11
Bild von Wolfgang Amadeus Mozart - Sämtliche Clavierwerke Vol. 11

Wolfgang Amadeus Mozart - Sämtliche Clavierwerke Vol. 11

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1790)

Sämtliche Clavierwerke Vol. 11

Siegbert Rampe, Cembalo, Clavichord und Hammerklavier

MDG 341 1311-2
Art.-Nr. MDG 341 1311-2
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Beschreibung

Für Kaiser
Zwischen den 42 Klavierstücken KV 15 aus dem Londoner Skizzenbuch Mozarts und den F-Dur- Variationen KV 398 liegen fast 20 Jahre musikalischer Entwicklung. Siegbert Rampe lässt uns mit Vol. 11 seiner Edition sämtlicher Klavierwerke Mozarts auf historischen Instrumenten an der Wandlung vom Salzburger Wunderkind zum Wiener Konzertveranstalter teilhaben: Mozart spielte die Variationen höchst persönlich am 23. März 1783 während einer selbst organisierten, höchst erfolgreichen „Akademie“ im Wiener Burgtheater, bei der auch der Kaiser anwesend war.


Für Anfänger
Fast zwei Dutzend Klaviersonaten komponierte Mozart. Eine davon trägt den Namen „Sonata facile“ KV 545, weil Mozart sie eigentlich den Anfängern unter seinen Schülern widmete. Heutzutage wird sie den Eleven erst im fortgeschrittenen Stadium vorgesetzt - sie verfügen wohl über geringere Grundkenntnisse als angehende Pianisten im 18. Jahrhundert. Als „klassisches“ Beispiel einer Klaviersonate gilt das Werk aber allemal, auch wenn der Eintritt der Reprise des ersten Satzes in der Subdominante innerhalb von Mozarts Kompositionen als Ausnahmeerscheinung gilt und in mancher Klavierstunde schon für Gesprächsstoff gesorgt haben wird.

Für Nannerl
Mozarts erste Sonate ist im Jahr 1765 entstanden. Erst 2006 erschien sie in der Version für Cembalo solo, die Siegbert Rampe uns hier präsentiert. Besonderheiten innerhalb von Mozarts Klavierwerk sind auch die vier Präludien KV 284a, die Wolferl auf Wunsch von Nannerl geschrieben hat, sowie das unvollständig überlieferte, von unbekannter Hand ergänzte Allegro g-Moll KV 312, Mozarts letzter Beitrag zur Gattung der Klaviersonaten. Abgerundet wird die Aufnahme durch 12 Menuette KV 103, die 1772 in Salzburg entstanden sind.


Für Kenner
Siegbert Rampe stellt bei dieser Einspielung noch einmal seine gesamte Kompetenz für historische Instrumente unter Beweis: Er setzt für seine Einspielung zwei verschiedene Cembali ein, darunter ein Original von Burkat Shudi aus dem Jahr 1771, sowie ein Hammerklavier und zwei Clavichords. Die Aufnahmen entstanden in Näfels (Kanton Glarus/Schweiz), in Köln und in Tempe (Arizona/USA).

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