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Bild von Georg Friedrich Händel - Kantaten und Triosonaten
Bild von Georg Friedrich Händel - Kantaten und Triosonaten
Bild von Georg Friedrich Händel - Kantaten und Triosonaten
Bild von Georg Friedrich Händel - Kantaten und Triosonaten

Georg Friedrich Händel - Kantaten und Triosonaten

Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Kantaten und Triosonaten
Sonaten HWV 386a, 388, 390a
Pensieri notturni di Filli HWV 134
Agrippina condotta a morire HWV 110

Johanna Koslowsky, Sopran
Musica Alta Ripa

MDG 309 0399-2
Art.-Nr. MDG 309 0399-2
21,99 €
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Beschreibung

Reverenz
Mit einem erfrischenden Programm erweist „Musica Alta Ripa“ dem großen Georg Friedrich Händel seine Reverenz zum 250. Todestag. Johanna Koslowsky vermag ihre Stimme höchst elegant und biegsam zu führen. Mit einem glasklaren Timbre tritt sie in engen Dialog mit dem auf historischen Instrumenten musizierenden Ensemble, das einst mit dieser Aufnahme sein Debut bei MDG feierte.


Reichtum
Für den jungen Händel boten die vier Jahre in Italien eine einmalige Inspiration: Auf Einladung der Medici besuchte er zuerst Florenz, dann reiste er nach Rom. Hier lernte er die Scarlattis kennen, hier traf er sich mit Corelli, und hier durfte er seine Kompositionen den literarisch-musikalischen Zirkeln der Stadt präsentieren. Für dieses Umfeld sind die beiden Kantaten dieser Aufnahme entstanden. Sie spiegeln einerseits die Mystik der schlafenden Phyllis wider und erweisen andererseits der antiken Historie Roms eine gelungene Reverenz.

Rollenspiel
Der Blockflöte kommt bei dieser Einspielung eine bedeutsame Rolle zu: In der c-Moll-Sonate (HWV 386a) übernimmt dieses heute oftmals gering geschätzte Instrument die erste Stimme und tritt in der Kantate „Pensieri notturni di Filli: Nel dolce del’oblio“ in ein reizvolles Duett mit der Sopranstimme.

Rundschau
Musica Alta Ripa pflegt seit 25 Jahren ein ausgefeiltes Barockmusik-Repertoire. Erstklassige Instrumentalisten, intelligent und musikalisch in jeder Beziehung, präsentieren sie die Werke mit lebendigen Tempi und faszinierender Spiellaune. Auch bei dieser Aufnahme „... zeigt Musica Alta Ripa, wie quicklebendig, leichtfüßig und auch glutvoll die alten Meister daherkommen können ...” jubelt die Frankfurter Rundschau und FonoForum attestiert: „Absolut gelungen!”

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