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Bild von Georg Philipp Telemann - Violinsonaten
Bild von Georg Philipp Telemann - Violinsonaten
Bild von Georg Philipp Telemann - Violinsonaten
Bild von Georg Philipp Telemann - Violinsonaten

Georg Philipp Telemann - Violinsonaten

Georg Philipp Telemann (1681-1767)

Frankfurter Sonaten 1715

Stephan Schardt, Violine
Elisabeth Wand, Violoncello
Sonja Kemnitzer, Cembalo

MDG 903 1835-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 903 1835-6
21,99 €
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Beschreibung

Premiere
Für Georg Philipp Telemann war die Violine das bevorzugte Instrument. Entgegen aller Konvention, veröffentlichte er als sein Opus 1 eine Sammlung von sechs Duosonaten für Violine mit Basso continuo und belegte damit eine geistige Unabhängigkeit, die sich aus profunder Kenntnis der zeitgenössischen Stile speist und natürlich auch in seinen Kompositionen wiederfindet. Stephan Schardt hat diese Sonaten gemeinsam mit Elisabeth Wand und Sonja Kemnitzer jetzt erstmals eingespielt – und überrascht mit einem Feuerwerk an Virtuosität und sensiblem Ausdruck.


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Enorm ist die Bandbreite von Telemanns Einfällen. Von tiefer Melancholie ist der Beginn der h-Moll- Sonate durchdrungen, begonnen mit einer ausgedehnten Einleitung des Basses; wenn dann, endlich, die Violine einsetzt, spielt sie nichts als einen einzigen, nicht enden wollenden Ton … Wie anders dagegen die Gigue der D-Dur-Sonate, die unmittelbar einer irischen Kneipe entsprungen zu sein scheint! Voller witziger Einfälle wird hier mit unseren Erwartungen als Zuhörer gespielt – und dem Virtuosen ist das süffige Vergnügen an dieser folkloristischen Einlage deutlich anzumerken…

Perfektion
Stephan Schardt ist ein hervorragender Geiger und ausdrucksstarker Musiker, der über eine herausragende Kenntnis der barocken Musizierweise (und natürlich auch der einschlägigen theoretischen Schriften) verfügt: Der langjährige Konzertmeister bei Musica Antiqua Köln ist für diese Ersteinspielung ein echter Glücksfall. Man höre nur einmal den Einfallsreichtum an geschmackvollen Verzierungen, die vom einfachen Mordent bis zu auskomponierten Wiederholungen reichen! Da und dort finden sich weiträumige Improvisationen, die seine beiden Mitspielerinnen gekonnt aufgreifen und mit fantasievoller Inspiration ergänzen.

Plastizität
Auch klanglich ist Telemanns geistvoller Erstling ins rechte Licht gerückt. Wie nicht anders zu erwarten, ist auch diese Aufnahme sorgfältig auf SACD im echten 2+2+2-Recording produziert. Ganz natürlich löst sich die Musik von den Lautsprechern und schafft eine erlebbare Räumlichkeit. „Music will / daß ein Mensch sich ihr allein verschreibe“, sagt Telemann. Es ist ganz leicht...

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