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Bild von Hans Pfitzner - Kammermusik
Bild von Hans Pfitzner - Kammermusik
Bild von Hans Pfitzner - Kammermusik
Bild von Hans Pfitzner - Kammermusik

Hans Pfitzner - Kammermusik

Hans Pfitzner (1869-1949)

Klaviertrio op. 8
Violinsonate op. 27

Benjamin Schmid, Violine
Clemens Hagen, Violoncello
Claudius Tanski, Klavier

MDG 312 0934-2
Art.-Nr. MDG 312 0934-2
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Beschreibung

Spezialeinheit
Der Komponist des großen Palestrina als Kammermusiker? Hans Pfitzners Fama erfährt durch diese Erstveröffentlichung eine längst fällige Korrektur - hin zum sensiblen und tiefsinnigen Jugendstil-Künstler. Wenn dann noch international erfolgreiche Spezialisten wie Benjamin Schmid (Violine), Clemens Hagen (Violoncello) und Claudius Tanski (Klavier), die Starthilfe geben, dürfte diese Einspielung die Serie der preisgekrönten Vorgänger-CDs lückenlos fortsetzen...

Spiegelfechter
Pfitzner war ein scharfsinniger und -züngiger Künstler, dessen Eloquenz ihm die Türen in jede SPIEGELredaktion geöffnet hätte. Seine bissigen Bemerkungen über die "Neue Ästhetik der musikalischen Impotenz" ließen die Zeitgenossen umso kritischer auf Pfitzners eigene Werke blicken, mit denen er im beginnenden 20. Jahrhundert vehement wider die Wiener Atonalität stritt.

Jugendstil
Das Klaviertrio op. 8 schrieb Pfitzner "erst" mit 27 Jahren (in einem Alter, in dem andere Musiker nach 600 Werken schon mit dem Komponieren aufhörten...). Pfitzner war ausgesprochen selbstkritisch und wandte sich der heiklen Gattung Kammermusik in der Tat relativ selten zu. Im Jahre 1918, mitten im 1. Weltkrieg, folgte die hier vorliegende Violinsonate op. 27. Mit dem durchsichtigen und innigen Werk bestätigte Pfitzner endgültig seinen Ruf als letzter "Romantiker".

Tiefgang
Das passende Klangkolorit verspricht der hier verwendete, originale Blüthner-Konzertflügel von 1927, der in seinem unverwechselbaren Farbenspiel mit der kompositorischen Tiefgründigkeit korrespondiert.

Kreuzgang
Die Interpreten dieser Einspielung sind prädestiniert für diese Jahrhundert-Entdeckung - drei Weltklassemusiker, deren künstlerische Lebenswege sich bei MDG kreuzen und von ungezählten Schallplattenpreisen markiert sind.

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