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Bild von Johannes Brahms - Klavierwerke
Bild von Johannes Brahms - Klavierwerke
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Bild von Johannes Brahms - Klavierwerke

Johannes Brahms - Klavierwerke

Johannes Brahms (1833-1897)

Klavierwerke op. 116-119

Elisabeth Leonskaja

MDG 943 1349-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 943 1349-6
21,99 €
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Beschreibung

Denkmal
Aufnahmetechnik künstlerisch: Elisabeth Leonskaja setzt ihren erfolgreichen Weg mit MDG fort. Die Weltklassepianistin und das audiophile Label präsentieren mit den späten Kompositionen aus Johannes Brahms’ Klavierwerk die Welt des romantisch-freien Klavierstücks zwischen Intermezzo und Fantasie, deren Klang-Bouquet sich unter ihren Händen auf dem legendären Steinway aus dem Jahre 1901 entfaltet.


Denksport
Die insgesamt 20 Klavierstücke sind Brahms’ Vermächtnis als Klavierkomponist, denen ihr Schöpfer ein beinah unergründliches Beziehungsgeflecht unter die traumhaft schöne Oberfläche zaubert: Fragile Intimität verbindet sich mit heftiger Expressivität, weitgriffige Akkordketten wechseln mit feinem linearem Geflecht, harmonische und rhythmischmetrische Spitzfindigkeiten kontrastieren mit kunstvoll stilisierten Volksliedelementen.

Denkzettel
Die Sieben Fantasien op. 116 und die Drei Intermezzi op. 117 sind im wesentlichen die Frucht eines glücklichen Sommeraufenthaltes in Bad Ischl im Jahr 1892. Brahms, der gerade in den zurückliegenden Jahren hatte feststellen müssen, dass er am besten allein blieb – ohne Freunde in der Nähe, die er immer wieder freiwillig und unfreiwillig brüskierte – überwand sich und tauschte zahllose Briefe mit Clara Schumann, Hans von Bülow und Theodor Billroth über die Werke.

Vordenker
Vielen Zeitgenossen waren die beiden Sammlungen zu grüblerisch. Philipp Spitta jedoch erkannte die Genialität der melancholischen Klavierstücke: Die neuen Stücke seien „recht zum langsamen Aufsaugen in der Stille und Einsamkeit, nicht nur zum Nach-, sondern auch zum Vordenken ...“

Denkwürdig
Schon im Alter von 11 Jahren erregte Elisabeth Leonskaja als Pianistin Aufsehen und begann ihr Studium am Moskauer Konservatorium bei Jacob Milstein. Welche Karriere schloß sich an! Noch während des Studiums gewann sie Preise bei Internationalen Wettbewerben in Bukarest, Paris und Brüssel. Bevor sie 1978 aus der Sowjetunion auswanderte und Wien als ständigen Wohnsitz wählte, spielte sie Konzerte als Duopartnerin von Svjatoslav Richter. Heute ist sie als Solistin in allen Konzertsälen der Welt zu hören.

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