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Bild von L. v. Beethoven - Klaviertrios
Bild von L. v. Beethoven - Klaviertrios
Bild von L. v. Beethoven - Klaviertrios
Bild von L. v. Beethoven - Klaviertrios

L. v. Beethoven - Klaviertrios

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Klaviertrios op. 1,2 und op. 97

Max Brod Trio

AUD 903 1764-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. AUD 903 1764-6
21,99 €
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In der Gegenüberstellung des späten Erzherzogtrios mit dem frühen Trio op. 1,2 zeigt das jugendlich aufspielende Max Brod Trio die gewaltige Entwicklung, die Beethovens kompositorisches Schaffen, aber auch die Gattung des Klaviertrios genommen hat – ein faszinierender Einblick in die Musikgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts.


An Selbstbewusstsein mangelte es ihm nicht: Als sein op. 1 veröffentlichte Ludwig van Beethoven eine Reihe von bis dahin noch ziemlich unüblichen Klaviertrios. Doch damit nicht genug: Mit einem Scherzo oder Menuett erweiterte er die neue Gattung auf vier Sätze und erhob damit Anspruch auf dieselbe Wertschätzung, die sonst nur der großen Sinfonie zuteilwurde.


Welche Hochachtung der junge Komponist bereits in Kennerkreisen genoss, lässt sich auch daran ablesen, dass Fürst Lichnowsky äußerst erfolgreich die Subskription des Erstdrucks organisierte. Und die Unterstützung durch adlige Gönner sollte ein Leben lang anhalten - seit dem Jahre 1809 bezog Beethoven sogar ein Jahresgehalt ohne nähere Verpflichtungen!


Maßgeblichen Anteil daran hatte der Erzherzog Rudolph, Mitglied der kaiserlichen Familie und selbst talentierter Pianist. Beethoven widmete ihm etliche Werke, darunter auch das berühmte Klaviertrio op. 97, das fortan als „Erzherzogtrio“ bekannt wurde. Wie bei den frühen Trios op. 1 ist der Klavierpart auch hier ungewöhnlich virtuos gehalten - ob der Erzherzog selbst am Flügel saß?

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