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Bild von Jan Janca - Orgel- und Chormusik Vol. 4
Bild von Jan Janca - Orgel- und Chormusik Vol. 4
Bild von Jan Janca - Orgel- und Chormusik Vol. 4
Bild von Jan Janca - Orgel- und Chormusik Vol. 4

Jan Janca - Orgel- und Chormusik Vol. 4

Jan Janca (* 1933)

Orgel- und Chorwerke Vol. 4

Ruben Sturm, Rieger-Orgel, St. Johannes, Tübingen
OPUS VOCALE Berlin
Karl-Forster-Chor Berlin
Heiko Holtmeier, Orgel
Volker Hedtfeld, Dirigent

MDG 606 1948-2
Art.-Nr. MDG 606 1948-2
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Beschreibung

Künstler
Jan Jancas Musik hat ihren Sitz im Leben. Auf bemerkenswerte Weise gelingt ihm die Verbindung von liturgischer Gebrauchsmusik mit höchstem künstlerischen Anspruch. Besonders die 1979 entstandene „Missa de Angelis“, die den Gemeindegesang mit einbezieht, zeigt dies eindrucksvoll. Jancas Werke sind gut aufführbar – keineswegs selbstverständlich für einen zeitgenössischen Komponisten. Und sie erfreuen sich größter Beliebtheit, nicht nur in katholischen Pfarrgemeinden.


Engel
Die „Missa de Angelis“ verwendet eine spätmittelalterliche Messe als Vorlage, ergänzt durch ein Credo aus dem 17. Jahrhundert. Vom Kyrie- Introitus bis zum „Ite missa est“ erfüllt sie perfekt die liturgischen Anforderungen, und dass die Gemeinde die im „Gotteslob“ für sie vorgesehenen Teile des Ordinariums mitsingen kann, macht das Werk äußerst attraktiv. Recht anspruchsvoll ist der Orgelpart, der auch ein passendes Vor- und Nachspiel bereithält. Jancas Chorsatz ist durchaus modern: von ein- bis vierstimmigen Passagen entfaltet sich ein farbiges Bild, das darüber hinaus durch gesprochene Textabschnitte bereichert wird.

Tanzbein
Dass Janca auch beschwingtere Rhythmen zu schätzen weiß, ist nicht zu überhören. Seine Bearbeitung zum triumphalen Choral „Großer Gott, wir loben dich“ trägt das schon im Titel: „Ein deutsches Te Deum zwischen Boogie und Walzer“. Und auch die vier hier eingespielten Vorspiele zu neuzeitlichen Kirchenliedern sind vom Jazz inspiriert. Ganz großes Kino bietet dann die „Sortie über „O du fröhliche“ – wem da nicht weihnachtlich wird…

Gemeinschaft
Der inzwischen hochbetagte Janca hat seine Wurzeln in Danzig, blieb dann in den 1950er Jahren im Westen, um bei Marcel Dupré in die Lehre zu gehen. Ruben Sturm, Domorganist zu Regensburg, spielt die Orgelwerke an Jancas „Hauskirche“ in Tübingen, die Missa wird vom OPUS VOCALE-Chor Berlin gestaltet, unter der tatkräftigen Mitwirkung der „Gemeinde“ des Karl-Forster-Chores. Volker Hedtfeld leitet die Aufführung, unterstützt von Heiko Holtmeier an der Orgel.

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