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Bild von Franz Schubert - Schauspielmusik zu Rosamunde
Bild von Franz Schubert - Schauspielmusik zu Rosamunde
Bild von Franz Schubert - Schauspielmusik zu Rosamunde
Bild von Franz Schubert - Schauspielmusik zu Rosamunde

Franz Schubert - Schauspielmusik zu Rosamunde

Franz Schubert (1797-1828)

Schauspielmusik zu Rosamunde D 797

Serena Malfi, Alt
Schweizer Kammerchor
Musikkollegium Winterthur
Douglas Boyd, Dirigent

MDG 901 1633-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 901 1633-6
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Beschreibung

Rückschlag
Am 20. Dezember 1823 fand im Theater an der Wien die Premiere des Schauspiels Rosamunde statt: Ein völliges Desaster, schon am nächsten Tag wurde das Werk abgesetzt. Trotz dieses grandiosen Misserfolges – geblieben ist die Musik von Franz Schubert , die hier mit Serena Malfi, dem Schweizer Kammerchor und dem Musikkollegium Winterthur unter Douglas Boyd in einer engagierten Aufnahme neu auf SACD eingespielt wurde.

Ränke
Wir kennen Schubert bis heute als Lied-, Kammermusikund Orchesterkomponisten. Dabei hat er zeitlebens für eine Anerkennung auch als dramatischer Komponist gekämpft. Etwa zehn Bühnenwerke gibt es, von denen aber auf Grund von Intrigen nur drei zu Lebzeiten zur Aufführung gelangten. Darunter die Rosamunde, ein vieraktiges Schauspiel nach einem Libretto von Helmina von Cézy. Die „Schubertsche“ Textfassung ist verschollen, nicht aber seine umfangreiche Musik, die unter D 797 ins Werkverzeichnis eingegangen ist.

Recycling
Schubert hatte – wohl aus Zeitgründen – keine Ouvertüre komponiert. Zunächst wurde diejenige zu Alfonso und Estrella vorangestellt, später – so wie auf dieser Einspielung – diejenige aus der Zauberharfe. Gehört hatte sie ohnehin niemand… Es folgen Balletti, Geister-, Hirten und Jägerchöre, und an zentraler Stelle eine zauberhaft innige Romanze, was für eine betörende Glanznummer für Serena Malfi.

Romantik
Eine der drei Zwischenaktmusiken wurde zum zentralen Thema des a-Moll-Quartetts und anderer Werke. Schuberts Musik dient dabei nicht mehr der äußeren Darstellung von Konflikten, sondern vielmehr der Veranschaulichung von seelischen Zuständen und Gefühlen. Sie löst sich von der starren Form und wird selbst poetisch. Auch ohne Text. Gut dass er verschollen ist…

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