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Bild von Franz Liszt - Klavierwerke
Bild von Franz Liszt - Klavierwerke
Bild von Franz Liszt - Klavierwerke
Bild von Franz Liszt - Klavierwerke

Franz Liszt - Klavierwerke

Franz Liszt (1811-1886)

Klavierwerke
Tannhäuser-Ouvertüre
O du mein holder Abendstern
Consolations – Six pensées poétiques, Ballade Nr. 2
Ständchen: Leise flehen meine Lieder

Julia Hermanski, Klavier

MDG 904 2180-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 904 2180-6
21,99 €
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Beschreibung

Wege
Vom weltgewandten Dandy und Liebhaber der Salons zum asketischen Geistlichen: Wohl kaum ein anderer Künstler vollzog eine annähernd so tiefgreifende Wandlung wie Franz Liszt. In seinen „Consolations“ meint man diesen Weg nachhören zu können: Enttäuschte Liebe und fromme Wünsche, abgrundtiefe Trauer und erlösende Hoffnung finden sich in diesem Zyklus, den Pianistin Julia Hermanski in einem aufregenden Debüt für MDG präsentiert. Dass Liszt nicht nur Tastenlöwe, sondern auch und vor allem ein überaus sensibler Poet war: Wer das noch nicht wusste, sollte diese Gelegenheit zur Entdeckung keinesfalls versäumen!


Wagner
Wie Liszt selbst ist auch Julia Hermanski in der Kammermusik zu Hause. Das tut ganz besonders den intimeren Stücken dieser Super Audio CD gut: Schuberts „Ständchen“, das Liszt gleich mehrfach bearbeitete, verlangt nach sensibelstem Klangempfinden, um die zarte Einfachheit der Schubertschen Vorlage nicht zu verletzten; und auch Rezitativ und Romanze „O du, mein holder Abendstern“ nach Wagners „Tannhäuser“ setzen mehr auf feinfühliges Nuancieren denn auf extrovertierte Klavierakrobatik.

Wagen
Opernparaphrasen aus eigener Hand gehörten zu Liszts ständigem Konzertrepertoire. Und da geht es mitunter auch ordentlich zur Sache, wie etwa in der „Tannhäuser“-Ouvertüre. Deren pianistische Herausforderungen waren Liszt sehr wohl bewusst: „…glaube ich, dass sich wenige Spieler finden werden, welche ihre technische Schwierigkeit meistern…“ schrieb er an seinen Verleger. Julia Hermanski gehört ganz offensichtlich dazu.

Wogen
Und auch im Erfinden eigener Geschichten war Liszt ganz groß, wie bei der Ballade h-Moll, die die antike Sage von Hero und Leander nacherzählt. In dramatischer Verdichtung steigert sich die Erzählung von den zwei Königskindern, die durch das tiefe Wasser des Hellespont getrennt sind, bis zum tragischen Finale – ein rauschendes Klangfest für Julia Hermanski, die dem Steinway Konzertflügel „Manfred Bürki“ von 1901 Grandioses zu entlocken vermag.

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