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Bild von W. A. Mozart - Sämtliche Klavierwerke Vol. 7
Bild von W. A. Mozart - Sämtliche Klavierwerke Vol. 7
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Bild von W. A. Mozart - Sämtliche Klavierwerke Vol. 7

W. A. Mozart - Sämtliche Klavierwerke Vol. 7

W. A. Mozart (1756-1791)

Sämtliche Clavierwerke Vol. 7
Sonate III KV 281 (189f)
12 Variationen KV 500
8 Variationen KV 24
7 Variationen KV 25, Sonate V KV 14
9 Variationen KV 573 und mehr

Siegbert Rampe, Cembalo, Clavichord und Hammerklavier

MDG 341 1307-2
Art.-Nr. MDG 341 1307-2
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Beschreibung

Salzburger Nockerl
London, Den Haag, Amsterdam, dann München, Wien, Potsdam und zwischendurch immer wieder Salzburg. Mit Vol. 7 der Klavierwerke Mozarts zeichnet Siegbert Rampe wichtige Etappenziele des einstigen Wunderkinds nach. Besonderheit dieser Aufnahme ist die Präsentation eines technisch ausgefeilten Cembalos aus dem Jahr 1771.


Schweizer Präzision
So etwas hätten sich die „Herren Clavieristen“ schon längst gewünscht, lobt Leopold Mozart das aus der Schweiz stammende Cembalo des Klavierbaumeisters Burkat Shudi in höchsten Tönen, als sein Wolferl 1765 das Instrument in London spielen durfte. Ein nahezu baugleiches Modell mit „Machine Stop“-Pedal zum Umregistrieren während des Spiels und Jalousieschweller für stufenlose Dynamik entdeckte Siegbert Rampe in Shudis Heimatkanton Glarus.

Europäischer Adel
Siegbert Rampe lässt Mozarts musikalische Entwicklung in Dekadensprüngen miterleben. 1766 entstanden Variationen über ein niederländisches Volkslied (KV 25) und eine Hymne auf Prinz Willem V. von Oranien (KV 24). Die Münchner Sonate (KV 281) von 1775 eröffnet durch elegante Melodik sowie virtuose Passagen eine völlig neue Klangwelt. Rund zehn Jahre später ist ein ironischer Trauermarsch auf „den Herrn Kontrapunkt“ (KV 453a) entstanden, eine jener Gelegenheitskompositionen, mit denen Mozart seine Umgebung – in dem Fall seine Schülerin Barbara von Ployer – augenzwinkernd in Erheiterung zu versetzen wusste. Neun Variationen (KV 573), 1789 am preußischen Hof entstanden, und zwei Salzburger Kompositionen (KV 624 und 206a) runden die Aufnahme ab.

Internationale Reputation
Siegbert Rampe ist längst in die Hall of Fame aufgestiegen. Seine musikwissenschaftlichen Studien ergänzen sich aufs Vorteilhafteste mit ungebremster Musikalität und führen zu einer ebenso ausgezeichneten wie beispiellosen Diskographie.

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